📊 𝐙𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 𝐄𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭𝐞 𝐁𝐚𝐧𝐤𝐢𝐧𝐠 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞 zu den Entwicklungen bei Assets under Management (AuM), Erträgen und Kosten
Unsere Analyse von 13 repräsentativen Instituten in Deutschland zeigt spannende Trends:
🔹 Konstantes AuM-Wachstum von 2019 bis Ende 2021.
🔹 Rückgänge 2022/23 durch Veräußerungen von Geschäftsanteilen.
🔹 Zinsergebnis als Wachstumstreiber: Ein bemerkenswerter Anstieg von 44 % in den „Zinshochjahren“ 2022 und 2023 trug entscheidend zu überproportionalen Ertragssteigerungen bei – trotz eines Rückgangs des Provisionsergebnisses um 3 %.
Jedoch werfen die Kostenentwicklungen einige Fragen auf:
👉 Kosten sind in den letzten fünf Jahren überproportional zum AuM-Wachstum und oberhalb des durchschnittlichen Inflationsniveaus gestiegen, getrieben durch höhere Personal- und Sachkosten.
👉 Ein Vergleich der Jahre 2020 und 2023 zeigt: Trotz ähnlicher AuM-Niveaus waren 18 % höhere Kosten für die Bewirtschaftung nötig.
Diese Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit, Effizienz und Rentabilität in der Branche wieder stärker in den Fokus zu rücken. 💡
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