Erfahrungsbericht Anna
Erfahrungsbericht: Anna, Intern, Warschau
Frage 1 – Wie bist du zu zeb gekommen?
Die Art und Weise, wie ich zu zeb kam, ist etwas ungewöhnlich... Das erste Mal von zeb gehört habe ich vor einem Jahr während einer Messe für Beratungsfirmen, die an der SGH Warsaw School of Economics stattfand. Damals war ich aber nicht auf der Suche nach einem Job, sodass sich meine Aufmerksamkeit in Grenzen hielt.
Beim nächsten Termin der Messereihe im Frühjahr dieses Jahres habe ich mich aufgrund meiner bisherigen Berufserfahrung und meines Interesses am Bankensektor entschlossen, an einem Workshop teilzunehmen, den zeb in seinem Warschauer Büro abhielt. Mein Workshop-Team gewann den Wettbewerb, und nach einer Woche erhielt ich einen Anruf von zeb mit einer Einladung zu einem Einstellungsverfahren. Da ich durch den einen Tag im zeb-Büro einen großartigen Eindruck gewonnen hatte, beschloss ich, die Chance zu ergreifen und es zu versuchen. Nach nur wenigen Tagen hatte ich das Online-Einstellungsverfahren erfolgreich durchlaufen und wurde schon bald als Business Analyst im Warschauer Büro eingestellt.
Frage 2 – Was macht zeb für dich besonders?
Was zeb meiner Meinung nach von anderen Beratungsunternehmen unterscheidet, ist die Atmosphäre sowie das große Maß an Freiheit, das den Mitarbeitern gestattet wird. Aufgrund des kleinen Teams im Warschauer Büro und der flachen Hierarchien hat man das Gefühl, dass alle gleich sind, unabhängig davon, ob sie wie ich am Anfang ihrer Karriere stehen oder über jahrelange Erfahrung verfügen. Was mich auch sehr beeindruckt, ist der enorme Wissensschatz meiner Kollegen und ihr Verständnis des Bankensektors: Ich habe jeden Tag die Möglichkeit, von den besten Experten zu lernen und die neuesten Erkenntnisse mitzunehmen.
Frage 3 – Wofür bist du bei zeb zuständig?
Vom ersten Tag an war ich mit einem Analyseprojekt auf Basis von MS Access betraut. Es war eine großartige Gelegenheit, mich erneut damit vertraut zu machen und tiefer in das Programm einzutauchen. Gleichzeitig habe ich von Anfang an viel Kontakt zum Kunden gehabt. Außerdem bin ich voll verantwortlich für die Vorbereitung des Abschlussberichts für den Kunden mithilfe eines speziellen Programms: Power BI. Da ich noch keine Erfahrung mit dem Programm hatte, musste ich schnell lernen, wie man einen komplexen Bericht erstellt. Ich schätze das Vertrauen, das mein Vorgesetzter in mich gesetzt hat, indem er mir eine solche Aufgabe und so viel Freiheit gegeben hat, wirklich sehr. Nach einiger Zeit, als ich bereits mit dem Programm vertraut war, habe ich für meine Kollegen eine Einführungsschulung in Power BI durchgeführt. In der Zwischenzeit habe ich auch an einer Akquise gearbeitet und ein anderes Projekt unterstützt.
Frage 4 – Wie hast du die ersten Wochen bei zeb empfunden? Was war dein erster Eindruck?
Meine ersten Wochen bei zeb waren sehr ungewöhnlich, da ich während der Corona-Zeit anfing zu arbeiten, sodass fast alle Aktivitäten online stattfanden. An meinem ersten Tag ging ich ins Warschauer Office, traf meinen „Buddy“ und bekam meine gesamte technische Ausrüstung ausgehändigt. Später traf ich meine Kollegen aus dem Office bei einer virtuellen Teambesprechung, und jetzt stehen wir online in Kontakt. Ich bin äußerst zufrieden damit, wie sich das Unternehmen auf die neue Realität eingestellt hat – ich habe einen sehr positiven Eindruck von der Homeoffice-Arbeit bei zeb, da ich von Anfang an viel gelernt habe und trotz der ungewöhnlichen Umstände Bindungen zu Kollegen und Kunden aufgebaut habe.