14_zeb.market.flash_bildpool_Slider_1920x1080

zeb.market.flash #51: Unstable markets and transatlantic divergences

Our overview of current developments in the global banking market

With zeb.market.flash, zeb publishes a quarterly, up-to-date overview of the performance of the world’s largest banks.

Click here for the current issue with the following focus topic:
Issue 51 | April 10, 2025 |  Unstable markets and transatlantic divergences

This issue of our zeb.market.flash gives you a concise overview of the most important developments in the global banking market in Q1 2025.

 

And here is what this issue is all about:

West. European banks defy

  • In Q1 25, the global capital markets experienced a dip (MSCI World market cap. -6.4% QoQ, TSR -5.8% QoQ). 

  • Western European banks (TSR +20.8% QoQ, USA -5.2% QoQ) offset the capital market performance of the global top 100 banks (TSR +1.8% QoQ). 

  • At the end of Q1 25, Western European banks achieved a price-to-book ratio (P/B ratio) of 1.00x for the first time since Q3 17.

  • If the US tariff policy presented on April 2, 2025, materializes, further significant declines are to be expected on the capital markets worldwide.

German borrowing package drives up EUR int. rates

  • Inflation in Germany is expected to rise slightly to 2.6% YoY in Q1 25. As to GDP, analysts expect a shift of -0.3% YoY – the seventh GDP decline in a row.  

  • The inverted yield curve in the euro area normalized in Q1 25 after a long time in light of increasing returns at the “long end”. 

  • Banks are already adapting to the new interest rate environment. They are raising their mortgage interest rates and thus end the short-lived downward trend. Deposit interest rates continue to fall in line with the ECB’s expected interest rate cuts.

 

You don't want to miss an issue and receive the zeb.market.flash by e-mail at the beginning of each quarter? Sign up here for our zeb.market.flash newsletter. 

Das Projekt

Lange Zeit richteten Sparkassen ihre Geschäftsstrategien nur nach den gesetzlichen Anforderungen aus. Doch diese verändern sich immer stärker. Risikoüberwachung und Revisionssicherheit spielen zwar nach wie vor eine große Rolle. Aber seit Jahren kommen neue Aspekte hinzu – wie Nachhaltigkeit, Diversität oder IT-Sicherheit. Sie werden oft stückweise eingearbeitet. Die Folge ist eine Patchwork-Strategie, die Widersprüche enthält, nicht aus einem Guss ist, und folglich kaum beachtet wird.

Viele Sparkassen schreiben ihre Strategien deshalb neu. Sie haben verstanden, dass es sich nicht nur um eine Pflichtübung handelt. Ihre neuen Leitlinien sollen  auch Steuerungsgrößen beinhalten, an denen sich der Erfolg einzelner Geschäftsbereiche messen lässt – zum Beispiel die Erträge im Privatkunden-  oder Firmengeschäft oder der Erfolg im Eigenhandel.

Diese Felder genau darzustellen, ist eine schwierige Aufgabe. Denn nicht immer lässt sich klar sagen, welcher Ertrag in welchem Geschäftsfeld entstanden ist oder welcher Bereichsleitung ein bestimmter Kostenblock zugeschlagen werden muss. Ohne Hilfe von außen sind Konflikte vorprogrammiert.

Eine Aufgabe für unsere Beratungsteams. Für jede Teilstrategie haben wir Spezialistinnen und Spezialisten – egal, ob es sich IT, Personal, Risikostrategie oder Nachhaltigkeit handelt. Sie beherrschen die Abläufe auf ihrem Fachgebiet und kennen die Herausforderungen im Alltag einer Sparkasse. Kaum eine Beratungsfirma deckt ein so breites Feld von der Strategie bis zur operativen Umsetzung ab.

Diese breite Kompetenz hilft uns, um zunächst einmal die nötigen Daten zu sichten und bei Bedarf nachzufordern. Nur mit vollständiger Information lässt sich eine Geschäftsmodellanalyse erstellen, die alle Bereiche der Bank im Detail erfasst. 

Das Ergebnis

Von Beginn an binden wir die Führungskräfte in die Gespräche über die neue Strategie ein. Denn sie müssen die fertigen Leitlinien später in das Institut hineintragen. Nur, wenn sie mitgehen, kann ein Strategieprojekt erfolgreich sein. Wir veranstalten Workshops, bieten Mediation und schlichten, wenn Konflikte zutage treten.

Neben der übergeordneten Geschäftsstrategie entwickeln wir Teilstrategien für Schlüsselbereiche wie Markt, Risiko, Nachhaltigkeit, Treasury, Personal und Kultur oder IT. Im gleichen Zug wird besprochen, welche Person für welche Zielgrößen verantwortlich ist. In einem weiteren Schritt bringen wir die Zielgrößen in Einklang mit den Steuerungssystemen. Schließlich müssen sich die Kennzahlen später in der Praxis präzise ermitteln lassen. Nur so können sie ihren Zweck erfüllen.

Am Ende der Prozesse steht ein Strauß neuer Strategiedokumente. Sie enthalten zum einen die aktualisierte Geschäftsstrategie, zum anderen alle Teilstrategien sowie Präsentationen für die Gremien und zur internen Kommunikation.

Die erarbeiteten detaillierten Strukturen brechen wir damit wieder auf die operativen Ebenen herunter, damit alle Betroffenen verstehen, an welchen Zielen sie arbeiten. Dabei rüsten wir die Sparkassen mit einem Dashboard aus, das alle gewünschten Zielgrößen aktuell und aussagekräftig darstellt.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projekts haben die Sparkassen klar definierte Ziele, die vom Management getragen werden. Die verantwortlichen Personen verfügen über Kennzahlen zur Steuerung einzelner Themenfelder und sie wissen wie man die Einhaltung misst und kontrolliert.