Von Beginn an binden wir die Führungskräfte in die Gespräche über die neue Strategie ein. Denn sie müssen die fertigen Leitlinien später in das Institut hineintragen. Nur, wenn sie mitgehen, kann ein Strategieprojekt erfolgreich sein. Wir veranstalten Workshops, bieten Mediation und schlichten, wenn Konflikte zutage treten.
Neben der übergeordneten Geschäftsstrategie entwickeln wir Teilstrategien für Schlüsselbereiche wie Markt, Risiko, Nachhaltigkeit, Treasury, Personal und Kultur oder IT. Im gleichen Zug wird besprochen, welche Person für welche Zielgrößen verantwortlich ist. In einem weiteren Schritt bringen wir die Zielgrößen in Einklang mit den Steuerungssystemen. Schließlich müssen sich die Kennzahlen später in der Praxis präzise ermitteln lassen. Nur so können sie ihren Zweck erfüllen.
Am Ende der Prozesse steht ein Strauß neuer Strategiedokumente. Sie enthalten zum einen die aktualisierte Geschäftsstrategie, zum anderen alle Teilstrategien sowie Präsentationen für die Gremien und zur internen Kommunikation.
Die erarbeiteten detaillierten Strukturen brechen wir damit wieder auf die operativen Ebenen herunter, damit alle Betroffenen verstehen, an welchen Zielen sie arbeiten. Dabei rüsten wir die Sparkassen mit einem Dashboard aus, das alle gewünschten Zielgrößen aktuell und aussagekräftig darstellt.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projekts haben die Sparkassen klar definierte Ziele, die vom Management getragen werden. Die verantwortlichen Personen verfügen über Kennzahlen zur Steuerung einzelner Themenfelder und sie wissen wie man die Einhaltung misst und kontrolliert.