European Insurance Study 2020

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Wie die Coronakrise den digitalen Versicherungsvertrieb vorantreibt

Die Corona-Krise ist für die Versicherer nicht existenzbedrohend. Das liegt an der guten Verfassung, in der sich die Branche vor Ausbruch der Pandemie befunden hat. 2019 waren die meisten Versicherer nicht nur profitabel und solvent, sie wuchsen auch deutlich stärker als in den Jahren zuvor, einige sogar zweistellig. Die Corona-Krise trifft die Versicherungswirtschaft also gut aufgestellt, hat aber dennoch deutlich negative Effekte. Der positive Wachstumstrend ist erst einmal gestoppt, vor allem das Neugeschäft ist beeinträchtigt, auch Profitabilität und Solvenz haben unter der Krise gelitten. In dieser Situation muss es aus unserer Sicht darum gehen, die richtigen Schlüsse aus der Krise zu ziehen. Wer jetzt die richtigen Entscheidungen trifft, wird in der Post-Corona-Zeit zu den Gewinnern gehören.

Einer der zentralen Erfolgsfaktoren ist die Digitalisierung des Vertriebs. Darunter verstehen wir sowohl die Digitalisierung des Direktvertriebs als auch die digitale Unterstützung der für den persönlichen Vertrieb zuständigen Mitarbeitenden. Wer hier eine Vorreiterrolle eingenommen hat, war schon vor der Krise auffällig oft besonders stark gewachsen. Durch die Krise aber ist der digitale Vertrieb noch wichtiger geworden. Das Wachstum der Post-Corona-Zeit wird hier entstehen.

 

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