Der Weg in die neue Arbeitswelt für 9.000 Menschen

Versicherungskonzern mit rund 9.000 Mitarbeitenden an Standorten in Deutschland 
 

Ausgangslage

Ausgelöst durch die Coronapandemie, haben sich bei unserem Kunden völlig neue Anforderungen an Menschen, Methoden und Arbeitsumfeld ergeben. In einer frühen Phase der Pandemie entschied sich die Konzernleitung dafür, ein grundlegend verändertes Modell der Arbeitsorganisation als Basis für eine erfolgreiche Zukunft zu schaffen und durch ein großes internes Projektteam in Zusammenarbeit mit zeb gestalten zu lassen.

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Vorgehen

Ausgehend von einem Leitbild der zukünftigen Zusammenarbeit wurde in sieben Teilprojekten unter direkter Beteiligung von 60 Mitarbeitenden die zukünftige Arbeitsorganisation entwickelt, deren Umsetzung vorbereitet und letztlich begleitet. Neben organisatorischen Fragestellungen wurden auch neue Formen der Führung, die Unterstützung durch technische Lösungen, Qualifizierungsthemen, aber auch die zukünftige Ausgestaltung der Arbeitsplätze konzipiert. Auf der Zielgeraden der Konzeptionsphase wurde ein Transformationsvorgehen entwickelt, welches über Navigatorinnen und Navigatoren die konzernweite Umsetzung unter Beteiligung aller Mitarbeitenden ermöglicht.

Ergebnis

Nach der erfolgreichen Einführung und gefördert durch die Unterstützung interner Navigatorinnen und Navigatoren orientieren sich inzwischen 9.000 Mitarbeitende an dem neu geschaffenen und durch ein Reifegradmodell konkretisierten Leitbild der zukünftigen Zusammenarbeit. Auf diese Weise konnten Erfolgsmuster der hybriden Arbeit systematisch ausgerollt sowie mögliche Störgrößen zuverlässig und konzernweit ausgeräumt werden.

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„Eine Kulturtransformation ist dann besonders erfolgreich, wenn diese mit einem Reifegradmodell und konkreten kulturellen Zielen verbunden wird.“