European Payments Study 2022

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Wie Banken in Zeiten des Wandels den europäischen Zahlungsverkehr als Geschäftsfeld für sich behaupten

Nach Jahren des Wachstums durch die zunehmende Digitalisierung – den Übergang von Bargeld zu digitalen Zahlungsmitteln – brachte die Corona-Krise 2020 die europäische Wirtschaft ins Stocken. Während digitale Zahlungsmittel die Bargeldnutzung immer stärker verdrängten, waren europäische Verbraucherinnen und Verbraucher weniger aktiv und leisteten weniger Zahlungen als früher. Alternative Zahlungsmethoden brachten zusätzliche Unruhe in den Markt. 

Wir wollten daher wissen: „Wer verdient auf dem europäischen Payment-Markt (noch) Geld?“

Um diese Frage zu beantworten, haben wir den europäischen Markt für Retail- bzw. Verbraucherzahlungen auf Basis von acht repräsentativen Volkswirtschaften und acht archetypischen Marktteilnehmern bewertet – von Banken bis hin zu Kartenprogrammen und von mobilen Geldbörsen bis hin zu Zahlungsanbietern. Im Rahmen unseres „Fee Pool“-Modells erklären wir die coronabedingten Verschiebungen und geben einen Ausblick auf die Entwicklungen für jeden Archetyp. 

Wir sind überzeugt, dass diese Studie einen einzigartigen Einblick in den Markt für Retail-Payments bietet und einen wichtigen Beitrag zu den anhaltenden Diskussionen in den Aufsichts- und Marktgremien über neue Zahlungsstandards und deren mögliche Auswirkungen leistet. Darüber hinaus stellt sie eine Orientierungshilfe für sämtliche Marktteilnehmer bei der Bewertung der eigenen Wachstumsoptionen dar. 
 

Diese Publikation ist aktuell auf Englisch verfügbar.

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