Erfahrungsbericht Adam

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Erfahrungsbericht: Adam, Senior Consultant, Warschau

Frage 1 – Wie bist du zu zeb gekommen?

Als ich nach meinem Universitätsabschluss auf der Suche nach meinem Traumpraktikum war, stieß ich auf ein zeb-Praktikumsangebot im Warschauer Office. Zu der Zeit war mir das Unternehmen noch nicht bekannt, aber die Mitgliedschaft von zeb in der renommierten Paga Foundation war für mich ein Beweis dafür, dass zeb einer der Top-Player im Finanz- und Beratungsbereich ist. Bei genauerer Betrachtung des Unternehmensprofils wurde mir klar, dass zeb perfekt zu meinem Hintergrund passt – BA in Finance & Accounting kombiniert mit einem MSc Strategic Management. Ich reichte meine Bewerbung ein, und innerhalb weniger Tage wurde ich zu mehreren Vorstellungsgesprächen eingeladen. Bei den Gesprächen begegnete ich sachkundigen und professionellen, aber gleichzeitig sehr freundlichen potenziellen Kollegen. Als ich ein Angebot erhielt, konnte ich es kaum erwarten, dieses neue Abenteuer zu beginnen.

Frage 2 – Was macht zeb für dich besonders?

Was das Warschauer Office betrifft, denke ich, das wirklich Besondere ist der Unternehmergeist in unserem Büro in Verbindung mit der fest verankerten Unternehmenskultur der Firma insgesamt. Ich arbeite in einem Umfeld, in dem das Unternehmen auf der einen Seite einen sehr professionellen und strukturierten Ansatz bietet, ohne auf der anderen Seite Kreativität, Agilität und Arbeitsdynamik einzuschränken. Kennzeichnend für zeb ist auch die Tatsache, dass man relativ früh einen separaten Arbeitsbereich zugewiesen bekommt, für den man voll verantwortlich ist. Aber kein Grund zur Sorge: zeb hat auch eine Fehlerkultur – jeder akzeptiert, dass man in unbekanntem Fahrwasser vielleicht nicht gleich die beste Richtung einschlägt. Was zählt, ist die Fähigkeit, richtige Schlussfolgerungen abzuleiten und sie bei späteren Einsätzen zu nutzen. Nicht zuletzt kennen wir uns alle recht gut, und ich empfinde Office-Networking-Partys nicht als berufliche Verpflichtung, sondern absolut als Freizeit, in der ich mit Menschen, die ich mag, Spaß haben kann.

Frage 3 – Wofür bist du bei zeb zuständig?

Was mir bei zeb wirklich gefällt, ist, dass man nicht die ganze Zeit über feste Zuständigkeiten hat. Meistens hängt es vom jeweiligen Projekt ab, ob man mit Projektmanagement, Servicedesign, Integration, Strategieentwicklung usw. betraut wird. Verschiedene Projekte erfordern völlig verschiedene Verantwortlichkeiten und Aktivitäten. Deshalb ist die Arbeit wirklich angenehm und interessant, aber auch anspruchsvoll und herausfordernd. Neben Projekteinsätzen bin ich verantwortlich für die Unterstützung verschiedener Akquiseaktivitäten, der Themenentwicklung in meiner Practice Group „Payments“ und Recruitingaktivitäten. 

Frage 4 – Wie hast du die ersten Wochen bei zeb empfunden? Was war dein erster Eindruck?

Ich war positiv überrascht festzustellen, dass die Kollegen zwar große Finanzexpertise und Professionalität zeigten, aber dennoch sehr freundschaftlich und informell kommunizierten. Nach einer mehrtägigen Einarbeitungszeit wurde ich bereits auf einem Großprojekt beim Kunden eingesetzt. Ich war begeistert, denn diese Aufnahme zeigte mir, dass zeb großes Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten hat. Ich fühlte mich voll motiviert, meinen Kollegen zu beweisen, dass ich meine Aufgaben zu 100 Prozent erfüllen würde. Obwohl das Arbeitspensum anspruchsvoll war, war ich stolz darauf zu sehen, wie meine Arbeit zu handfesten Ergebnissen geführt hat. Außerdem war ich positiv überrascht, dass selbst in Stresssituationen niemand nach einem Sündenbock suchte, und ich hatte das Gefühl, dass wir die ganze Zeit über immer als ein Team aufgetreten sind.