HR als strategischer Partner
„Immer schnellere Veränderungszyklen wirken unmittelbar auf die Anforderungen an Führung und Mitarbeiter. Schlanke HR-Prozesse sind da nur die ′Pflicht′.“
„Immer schnellere Veränderungszyklen wirken unmittelbar auf die Anforderungen an Führung und Mitarbeiter. Schlanke HR-Prozesse sind da nur die ′Pflicht′.“
Die Kür liegt in der Sicherstellung erforderlicher Kompetenzen – an jedem Ort, zu jeder Zeit und in der richtigen Menge. Der Erfolg des HR-Bereichs ruht damit zunächst ganz wesentlich auf der Interaktionsfähigkeit mit den Fachbereichen und dem klaren, vorausschauenden und personalstrategischen Verständnis der Geschäftsanforderungen.
Sind tiefes Verständnis der Geschäftsanforderungen und die enge Vernetzung mit den Geschäftsbereichen erreicht, gilt es, alle wesentlichen HR-Instrumente und -Prozesse auf diese Anforderungen auszurichten. Gewinnung, Entwicklung, Steuerung und Bindung geeigneter Kompetenzen stehen damit im Zentrum. Dabei sollen Instrumente und Prozesse nicht vorrangig formale Ansprüche erfüllen. Sie müssen so eingerichtet werden, dass sie im konkreten Arbeitsumfeld der internen Kunden maximale, gestaltende Wirkung erzielen. Damit setzt sich der Anspruch an Flexibilität, der heute an die Geschäftsbereiche gestellt wird, konsequent in HR-Bereichen fort.
Wir positionieren HR als strategischen und leistungsfähigen Partner der Unternehmensführung – mit Zukunftskompetenzen und New Work.