zeb hilft also diesen jungen Menschen, indem es als Partner und Sponsor auftritt?
Markus Schmidt: Ja, vor allem, wenn man den Begriff „Partner“ etwas weiter fasst. Natürlich geht es bei unserem Engagement um Geld. Aber es geht auch um das persönliche Engagement der zeb’ler:innen. Über die Jahre haben sich immer wieder Kolleginnen und Kollegen als Mentor:innen für Programmteilnehmende zur Verfügung gestellt und ihren Schützlingen mit Rat und Tat zur Seite gestanden – regelmäßig, herzlich, aber auch offen, ehrlich und, wenn es sein muss, kritisch. So kann es zum Beispiel manchmal eine Herausforderung sein, die Bedeutung von Geschlechtergerechtigkeit zu vermitteln. zeb’ler:innen helfen den JOBLINGE-Mitarbeitenden auch immer wieder durch Coaching, das Miteinander im herausfordernden Arbeitsalltag zu stärken.