Die Bankenbranche ist und bleibt ein hart umkämpfter Markt, die Rahmenbedingungen sind schwierig und komplex. Das bedeutet auch, dass die Anforderungen an Führungskräfte weiter steigen werden. Gastgeberin Dr. Katrin Lumma, Partnerin bei zeb, hatte am 17. November ins Deutsche Architekturmuseum eingeladen, um sich gemeinsam mit einer Vielzahl von Teilnehmerinnen aus der Finanzdienstleistungsbranche, zu dieser Problematik auszutauschen und Handlungsansätze zu diskutieren.
Die im November veröffentlichte zeb.European Banking Study zeigt deutlich, welche Herausforderungen ergebnisseitig und in der notwendigen Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle vor der Branche liegen. Wie gehen wir damit um und welche Optionen gibt es für Managerinnen, dies zu gestalten?
Maren Lehky, Top-Managementtrainerin und Expertin für modernes Personalmanagement und Leadership, hat die Möglichkeiten zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen aufgezeigt: pragmatische Lösungsansätze, die Managerinnen ihren Unternehmen und Mitarbeitern Orientierung geben, Präsenz signalisieren und gleichzeitig Emotionen begegnen, um erfolgreich durch den Wandel zu führen.
Einen interessanten Einblick in den aktuellen Stand der kommunalen Digitalisierung und Best Practice-Lösungen aus ganz Europa gab Dr. Kirsten Witte von der Bertelsmann Stiftung. Digitalisierung auf dieser Ebene bildet die Basis für den weiteren Verlauf der Bewegung in der Breite der Gesellschaft und ist Indikator für den digitalen Fortschritt. Dies ist nach wie vor spannend vor dem Hintergrund der Herausforderungen und Veränderungen in der Finanzdienstleistungsbranche.
In der anschließenden Podiumsdiskussion hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich zu ihren Erfahrungen und Fragestellungen mit Frau Dr. Lumma, Frau Lehky und Frau Dr. Witte auszutauschen.