zeb Geno Team Prozessmanagement 2
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Genossenschaftsbanken – Prozessoptimierung


 

Herausforderungen in der dynamischen Finanzwelt

 

Genossenschaftsbanken stehen in einer dynamischen Finanzwelt vor erheblichen Herausforderungen, die ihre traditionellen Strukturen und Prozesse beeinflussen. Die Digitalisierung erfordert den Ausbau digitaler Prozesse und die Modernisierung bestehender Systeme. Veränderte Kundenbedürfnisse verlangen schnelle, transparente und flexible Abläufe.

Der Fachkräftemangel und steigende regulatorische Anforderungen belasten die Kapazitäten, was eine effiziente Organisation sowie die Optimierung von Kunden- und internen Prozessen unverzichtbar macht. Standardisierung und Automatisierung sind neben der Digitalisierung notwendig, um diesen Herausforderungen zu begegnen.

Der Erfolg einer Prozessoptimierung hängt von den Menschen ab – Mitarbeitende müssen von Beginn an in Veränderungsprozesse einbezogen werden

 

Ein neuer Ordnungsrahmen für ein effizientes Betriebsmodell der Genossenschaftlichen FinanzGruppe fördert konsequente Standardisierung und minimiert individuelle Lösungen. Mit der bevorstehenden M365-Migration und der Ablösung von HCL Notes müssen interne Prozesse End-to-End optimiert werden. Neben kundenorientierten Prozessen stehen auch interne Unternehmensprozesse im Fokus.

Die Omnikanalplattform und der BankingWorkspace werden weiter ausgebaut, um die Vertriebskanäle optimal zu nutzen und Prozesse proaktiv zu gestalten. Herausforderungen bestehen darin, die Vielzahl an Neuerungen zu steuern und die perspektivische Ablösung von agree21BAP zu planen. Hier erfahren Sie mehr zu unserem Beratungsangebot im Bereich Prozessmanagement.

Im Kreditgeschäft sind Genossenschaftsbanken durch die 7. MaRisk-Novelle seit Mitte 2023 verpflichtet, ESG-Risiken in die Kreditprozesse zu integrieren. Herausforderungen ergeben sich bei den Schnittstellen zwischen Markt und Marktfolge, der Abfrage neuer Datenanforderungen (z.B. Energieausweis, CO2-Emissionen) bei Kunden, der Erfassung in agree21 und der Berücksichtigung in der Kreditvergabe inklusive Sicherheitenbewertung. Weitere Themen, die oft noch nicht angegangen werden, sind die Operationalisierung des ESG-Scores je Kreditnehmer, die Berücksichtigung beim Kreditpricing und das Zusammenspiel mit bestehenden Ratingsystemen.

Um neue Technologien und Prozesse effektiv zu nutzen, ist die Akzeptanz von Veränderungsprozessen innerhalb der Organisation sicherzustellen, einschließlich der Schulung und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Denn der beste Prozess nützt nichts, wenn die Mitarbeitenden ihn nicht anwenden können oder wollen.

„Topinstitute begegnen den aktuellen Herausforderungen mit einer Kombination aus Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung – Ziel muss mittelfristig die Konzentration der Mitarbeitenden auf wertschöpfende und qualifizierte Tätigkeiten sein.“

 
Marc Miedek, Manager

Unsere Lösungsansätze

Kreditprozesse
Paragraphs

1. Kreditprozesscheck: Herstellung von Transparenz und Identifizierung von Handlungsfeldern im Kreditgeschäft

2. Benchmarking: Vergleich der Aufbauorganisation im Kreditgeschäft mithilfe umfangreicher zeb-Benchmarkdaten

3. Kreditrahmenbedingungen: effiziente und prüfungssichere kreditfachliche Rahmenbedingungen – hier mehr erfahren

4. Optimierung Kreditprozesse: ganzheitliche Optimierung mit Fokus auf Standardisierung und Digitalisierung, beispielsweise durch Chatbots oder internes Wissensmanagement

5. Automatisierung: Ausbau technischer Möglichkeiten zur Automatisierung (API, RPA, KI)

6. ESG in Kreditprozessen: Integration von ESG-Risiken in Kreditprozesse mit einem risikoorientierten Stufenmodell

7. Roll-out: Begleitung bei der Umsetzung und Schulung der neuen Prozesse

8. Arbeitsanweisungen: Unterstützung bei der Anpassung von Arbeitsanweisungen

9. Veränderungsbegleitung: Unterstützung im Veränderungsprozess und Einbindung der Führungskräfte und Mitarbeitenden

Passivprozesse
Paragraphs

1. Passivprozesscheck: Transparenz und Identifizierung von Handlungsfeldern im Passiv- und Wertpapiergeschäft

2. Benchmarking: Vergleich der Aufbauorganisation der Marktfolge Passiv

3. Optimierung Passivprozesse: ganzheitliche Optimierung mit Fokus auf Standardisierung und Digitalisierung

4. BankingWorkspace: Unterstützung beim Roll-out der Neuerungen

5. Roll-out: Begleitung bei der Umsetzung und Schulung der neuen Prozesse

6. Arbeitsanweisungen: Unterstützung bei der Anpassung von Arbeitsanweisungen

7. Datenkontrollen: Optimierung des Datenkontrollkonzepts

8. Veränderungsbegleitung: Unterstützung im Veränderungsprozess und Einbindung der Führungskräfte und Mitarbeitenden

Interne Unternehmensprozesse
Paragraphs

1. Prozessaufnahme: Transparenz und Identifizierung von Handlungsfeldern bei internen Prozessen

2. Prozessoptimierung: Unterstützung bei der Optimierung unter Berücksichtigung technischer Neuerungen

3. M365-Migration: strategischer Überbau und Begleitung von Governance-, IT- und Kommunikationsbausteinen

4. Automatisierung mit KI: Optimierung von internen Prozessen mit intelligenter Automatisierung (z.B. Chatbots, internes Wissensmanagement) 

5. Roll-out: Begleitung bei der Umsetzung und Schulung der neuen Prozesse

6. Veränderungsbegleitung: Unterstützung im Veränderungsprozess und Einbindung der Führungskräfte und Mitarbeitenden

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