Erfahrungsbericht Wojcieh
Erfahrungsbericht: Wojcieh, Business Analyst, Warschau
Frage 1 – Wie bist du zu zeb gekommen?
Ich kenne zeb durch einen guten Freund, der hier in den Sommerferien zwei aufeinanderfolgende Praktika absolviert hat. Ich hörte laufend von seinen Erfahrungen bei zeb, sowohl von den guten als auch von den (für mich damals überraschend seltenen) weniger guten. Bevor er sein Studium im Ausland fortsetzte, riet er mir dazu, mich für mein Gap Year, das ich nach meinem Bachelor-Abschluss einlegen wollte, für die Stelle zu bewerben. Da ich bereits von der Bandbreite faszinierender Projekte und der tollen Teamatmosphäre im Büro gehört hatte, beschloss ich schnell, mein Glück mit einer Bewerbung zu versuchen. Nach einer Reihe gut organisierter, sehr freundlicher und entspannter Vorstellungsgespräche unterschrieb ich bereits drei Wochen später in einem Konferenzraum meinen Vertrag. Seitdem hatte ich die Gelegenheit, die Beschreibungen meines Freundes mit der Realität zu vergleichen, und ich muss zugeben, dass bis jetzt alles genau passt!
Frage 2 – Was macht zeb für dich besonders?
Ich würde nicht sagen, dass es den einen bestimmten Grund gibt, warum zeb etwas Besonderes ist. Vielmehr glaube ich, dass das Gesamtbild so einzigartig ist, weil so viele Faktoren ins Spiel kommen. Von der Arbeitsatmosphäre, die einen jeden Tag mit einem Lächeln und neuer Energie ins Büro kommen lässt, über die ständige Unterstützung durch erfahrenere Kollegen, fantastische Lernmöglichkeiten, anregende Projekte ... Ich könnte die Liste noch lange fortsetzen, aber ich muss ja noch zwei weitere Fragen beantworten. :)
Frage 3 – Wofür bist du bei zeb zuständig?
Gegenwärtig bin ich bei einer der polnischen Banken an einem umfassenden Projekt über die Effizienz von Barkrediten beteiligt. Trotz ihres niedrigen Ranges werden Praktikanten bei zeb aktiv in die Projektarbeit einbezogen. Im Rahmen meiner täglichen Arbeit erstelle ich Datenanalysen, arbeite an Präsentationen oder Unterlagen mit und nehme an allen Besprechungen mit dem Kunden teil. Wer einen Beitrag zum Projekt leisten und nicht nur von der Seitenlinie zuschauen will, der ist bei zeb richtig!
Frage 4 – Wie hast du die ersten Wochen bei zeb empfunden? Was war dein erster Eindruck?
Vom ersten Tag an lag im Büro eine freundliche Atmosphäre in der Luft. Dank der flachen Hierarchie scheute ich mich nie, Fragen zu stellen, und fühlte mich von allen in meinem Umfeld sehr unterstützt. Bereits am ersten Tag konnte ich an einem Kunden-Onboarding-Prozess teilnehmen, sodass eine steile Lernkurve garantiert ist. Und es wird immer nur noch besser!