Erfahrungsbericht Mateusz

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Erfahrungsbericht: Mateusz, Business Analyst, Warschau

Frage 1 – Wie bist du zu zeb gekommen?
Ich habe das Unternehmen im zweiten Jahr meines Bachelor-Studiums kennengelernt, als ich an einer Fallstudie teilnahm, die vom Warschauer zeb-Büro organisiert wurde. Ich war sehr beeindruckt von dem breiten Wissen und der Aufgeschlossenheit der zeb-Berater/-innen bei diesem Case, bei dem wir eine digitale Transformationsstrategie für eine europäische Mittelstandsbank entwickelt haben. Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht sicher war, ob ich meine berufliche Laufbahn im Bereich Unternehmensberatung fortsetzen möchte, hat zeb einen glänzenden ersten Eindruck hinterlassen. Ein paar Jahre später, als Student des Programms CEMS Master in International Management, war mein Wunsch, Berater zu werden, viel klarer. Ich sah zeb, einen der CEMS-Unternehmenspartner im MIM-Programm, als einen großartigen ersten Schritt in der Branche für mich, da ich durch eine Tätigkeit für eine Big-Four-Transaktionsberatung bereits einige Berufserfahrung im Finanzdienstleistungssektor gesammelt hatte und ein tieferes Verständnis für das Bankwesen entwickeln wollte. Nach Abgabe meiner Bewerbung wurde ich schnell vom Warschauer Office kontaktiert, und obwohl ich mich auf einem internationalen Austausch in Lissabon befand, wurde der gesamte Prozess problemlos remote durchgeführt. Während der Vorstellungsgespräche löste ich nicht nur herausfordernde Fallstudien, sondern hatte auch die Gelegenheit, an aufschlussreichen Diskussionen über die Zukunft des Bankensektors teilzunehmen. Das hat mich weiter darin bestärkt, dass zeb das richtige Unternehmen für mich ist.
 
Frage 2 – Was macht zeb für dich besonders?
Erstens fördert die relativ kleine Größe des Warschauer Office einen fantastischen Teamgeist, flache Hierarchien im täglichen Umgang miteinander und eine entspannte Atmosphäre. Ganz gleich, wie intensiv das Projekt wird, man kann sich immer auf ein nettes Gespräch bei einem Kaffee oder einem gemeinsamen Mittagessen in unserer Küchenecke verlassen. Zweitens: die umfangreiche Beteiligung an einem Projekt schon von den ersten Tagen im Unternehmen an. Es ist nicht so, dass Praktikanten nie das Büro verlassen und nur riesige Excel-Tabellen durcharbeiten, sondern sie werden ermutigt, direkt mit Kunden zu interagieren, an Besprechungen teilzunehmen und einen bedeutenden Beitrag zu leisten. Drittens ermöglicht die Tatsache, dass sich zeb strikt auf die Beratung des Finanzdienstleistungssektors spezialisiert hat, den Beratern und Beraterinnen ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen, mit denen der Sektor derzeit konfrontiert ist, und erlaubt ihnen, durch ihre Expertise nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Frage 3 – Wofür bist du bei zeb zuständig?
Derzeit arbeite ich zusammen mit einem Senior Manager des Warschauer Office an einem Projekt zur Digitalisierung von Prozessen für eine polnische Großbank. Ich nehme aktiv an den täglichen Besprechungen mit dem Kundenteam teil, und meine Aufgaben reichen von der Unterstützung von Diskussionen und Brainstorming-Lösungen über die Vorbereitung von Präsentationen, die Durchführung von Marktforschungs- und anderen Analysen bis hin zur Leitung eines separaten Projektbereichs und der Moderation von Workshops mit den Mitarbeitern des Kunden. Obwohl ich immer noch Praktikant bin, werde ich sowohl vom Kunden als auch intern bei zeb als vollwertiges Mitglied des Beratungsteams angesehen, und mir wird auch ohne einen „Babysitter“ einiges an Verantwortung anvertraut. Natürlich stehen mir erfahrenere Kollegen bei zeb jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn die Lernkurve manchmal sehr steil ist, gibt die Arbeit einem unheimlich viel.

Frage 4 – Wie hast du die ersten Wochen bei zeb empfunden? Was war dein erster Eindruck?
Der Onboarding-Prozess war sehr gut organisiert. Abgesehen davon, dass ich das notwendige Equipment erhielt, sorgte unser Office Manager dafür, dass ich alles über unser Büro und unsere Kultur erfuhr. Mir wurde auch ein Career Development Counselor (CDC) – einer der erfahrenen Manager – als Hauptansprechpartner zugewiesen. Er bot mir wertvolle Einblicke in das Unternehmen und beantwortete alle meine Fragen dazu, was mich bei meinen ersten Einsätzen erwartet oder wie ich an die ersten mir übertragenen Aufgaben herangehen sollte.