Veränderungen – oder „Change“ – sind ein allgegenwärtiges Phänomen auf den Finanz- und Kapitalmärkten.
Dieser stete Wandel stellt moderne Finanzinstitute und -dienstleister aber auch vor Herausforderungen, und die Fähigkeit, auf diesen Wandel zu reagieren, ist ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Zukunft.
Während das Bausparsymposium des vergangenen Jahres auf die traditionsreiche Vergangenheit des deutschen Phänomens Bausparen und der damit verbundenen Bausparkassen einging, fokussierte das diesjährige Bausparsymposium die Veränderungen, die auf die Branche zukommen und bereits im Gange sind. Anhaltend niedrige Zinsen, aber auch die fortschreitende Digitalisierung sowie neue Anforderungen und Ansprüche der Kunden sind Herausforderungen, aber auch Chancen.
Darum haben zeb und die Stiftung Kreditwirtschaft mit dem zweiten Hohenheimer Bausparsymposium im Schloss Hohenheim in Stuttgart erneut eine Plattform für führende Mitglieder der Bausparkassen, Branchenkenner, Politiker und Wissenschaftler geschaffen. Folgende Kernfragen wurden diskutiert:
- Wie muss man auf die Digitalisierung reagieren und die IT-Systeme verbessern und ausbauen?
- Welches sind die neuen Anforderungen, die Kunden an ihre Bausparkasse stellen? Wie können Kundenbeziehungen erhalten und verbessert werden?
- Wie sieht die Bausparkasse der Zukunft aus?
Eine Reihe von Vorträgen sowie Podiumsdiskussionen beschäftigten sich mit diesen und vielen weiteren Fragen, welche von den Teilnehmern des Symposiums aktiv diskutiert wurden. Darüber hinaus wurde das Symposium zum informellen Austausch und Netzwerken genutzt.