zeb hilft Bausparkassen beim Aufbau verschiedener digitaler Schnittstellen:
- Portale, die als zentrale Anlaufstelle für Kunden dienen
- Plattformen, die als Online-Marktplätze Angebot und Nachfrage vermitteln
- Ökosysteme, über die sich verschiedene Anbieter vernetzen können, um so vielen Kunden wie möglich differenzierte Leistungen anbieten zu können
Für Aufbau und Betrieb solcher Schnittstellen nutzt zeb eine bewährte Methodik, die die Situation einer Bausparkasse analysiert und Vorschläge zum weiteren Vorgehen macht. Dabei geht zeb Grundsatzfragen nach, um die passende Strategie für den jeweiligen Kunden zu entwickeln: Welche Anforderungen sollten erfüllt werden? Wie müssten passende Portale oder Plattformen aussehen? Ist darüber hinaus der Aufbau eines Ökosystems strategisch sinnvoll – und welche Struktur müsste das haben? Was sind Kosten und Ertragsmodelle, die beim Eintritt in diesen Markt zum Tragen kommen?
Das zeb-Modell hilft, solche Fragen zu beantworten, indem es unterschiedliche Optionen darstellt. So kann eine Bausparkasse etwa ein Anbieter unter vielen in einem Ökosystem sein, aber auch als Mehrwertdienstleister eigene Angebote bzw. solche von Dritten orchestrieren.
Sobald sich eine Bausparkasse auf ein Zielmodell festlegt, hilft zeb bei der Erarbeitung eines Geschäftsmodells (Strategie des Systems, Marktplatzierung und Zielkunden), eines Betriebsmodells (Entwicklung, Inbetriebnahmen, Weiterentwicklung, Partnermanagement, Datenverwertung) und eines Finanzierungsmodells (Business Case, Controlling).