zeb.market.flash. Ausgabe #45: Regulatorische Unterschiede zwischen den USA und dem Euroraum
Unser Überblick über die aktuellen Entwicklungen im globalen Bankenmarkt
Und darum geht es in dieser Ausgabe:
+8,9% QOQ TSR-Performance der westeuropäischen Banken
- Die globalen Top-100-Banken haben in Q2 23 das Vertrauen der Märkte zurückgewonnen und sich damit vom Rückgang der Marktkapitalisierung im Vorquartal erholt.
- Obwohl sie von den Turbulenzen im Bankensektor am stärksten betroffen waren, lag die Erholung der US-Banken (TSR +3,9 % QoQ) fast gleichauf mit den globalen Top-100-Banken (TSR +4,2 % QOQ).
Reales BIP-Wachstum in Q2 2023 in Deutschland -0,3 % YOY
- Während sich die BIP-Prognosen für Westeuropa und die USA leicht verbesserten, wird für Deutschland im Gegensatz zu früheren Schätzungen nun für das Jahr 2023 eine Rezession erwartet.
- Die hohen Inflationsraten in Deutschland (6,9 % YOY) und Westeuropa (5,9 % YOY) bleiben auch in Q2 23 bestehen, was den Druck auf die EZB aufrechterhält.
Regulatorische Unterschiede zwischen den USA und dem Euroraum
- Die Bankenturbulenzen im März 2023 führten zum Zusammenbruch einiger US-Banken, während die Banken im Euroraum stabil blieben – lassen sich diese unterschiedlichen Entwicklungen durch erhebliche regulatorische Unterschiede zwischen den USA und dem Euroraum erklären?
- Unser detaillierter Vergleich zeigt die bestehenden regulatorischen Unterschiede zwischen mittelgroßen US-Banken (nach europäischem Maßstab immer noch große Banken) und Banken im Euroraum auf.
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